Isling Den Annalen nach halten die Islinger Einwohner seit weit über 200 Jahren ein Gelübde aufrecht und pilgern zur Wallfahrtskirche Maria Geburt in Glosberg. Ein Teil der Strecke, von Hochstadt nach Kronach, wird per Bahn zurückgelegt, ein großer Teil jedoch führt durch schöne Natur, fernab von Straßen und Verkehrslärm, zum Wallfahrtsort im Frankenwald. Nach dem Einzug ins Gotteshaus erfolgte traditionell der steile Aufstieg zum Rauscherberg mit Gebeten am Soldatengrab und an der Waldkapelle (Bild). Den Wortgottesdienst in der Walfahrtskirche zelebrierte Gottesdienst-Beauftragter Sebastian Rauer. Ein Dank gebührt wiederum der Feuerwehr Glosberg, die auch in diesem Jahr für die vorzügliche Bewirtung der Wallfahrer gesorgt haben. Michael Barnickel fungierte als Vorbeter, Mitglieder der Feuerwehr Isling sorgten für die Verkehrssicherheit. Organisiert haben Karoline Günther und Michaela Schütz die Wallfahrt. Nach der Ankunft in der Pfarrkirche Isling mit Abschlussgebet folgte eine gemütliche Abendeinkehr im Gasthaus Weiß.
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