Spielzeugfiguren, Faschingskostüme und natürlich im Kino – Superman ist seit einer gefühlten Ewigkeit Kult. Im Vorfeld seines neuesten, nun in der „Neuen Filmbühne“ anlaufenden Streifens mit dem Superhelden in der zentralen Rolle stellt Regisseur und Drehbuchautor James Gunn allerdings klar, dass es sich hierbei keineswegs um eine weitere Origin-Story handelt. „Sein“ Superman, so unterstrich Gunn, solle „Freundlichkeit in einer Welt verkörpern, die denkt, dass Freundlichkeit altmodisch ist.“ Leinwandfans, die sich gerne gruseln, dürften sich auf die weitere Neuvorstellung des Korbstadtkinos freuen: Auf die postapokalyptischen Horrorfilme „28 Days later“ (2002) und „28 Weeks later“ (2007) folgt nach einer langen Pause nun „28 years later“.
Lichtenfels
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