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Lichtenfels: Verein Machbar sucht Mitwirkende und Technikbegeisterte für Lichtenfelser Repair Café

Lichtenfels

Verein Machbar sucht Mitwirkende und Technikbegeisterte für Lichtenfelser Repair Café

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    Der Verein Machbar sucht engagierte Mitwirkende und Technikbegeisterte für das Repair Café. Kinder spielerisch an Technologie-Themen heranführen – genau das erfolgt jeden Montagnachmittag im „Open Lab“ der Zukunftswerkstatt Machbar in der Laurenzistraße.
    Der Verein Machbar sucht engagierte Mitwirkende und Technikbegeisterte für das Repair Café. Kinder spielerisch an Technologie-Themen heranführen – genau das erfolgt jeden Montagnachmittag im „Open Lab“ der Zukunftswerkstatt Machbar in der Laurenzistraße. Foto: Birgit Partheymüller

    Ein Ort für nachhaltiges Handeln, gegenseitige Hilfe und handwerkliche Leidenschaft – dieses Ziel verfolgt die neue Initiative des Vereins Machbar, ein Repair Café in der Zukunftswerkstatt zu etablieren, wo Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern defekte Alltagsgegenstände reparieren können. Auch wenn bereits einzelne Reparaturprojekte von Mitgliedern erfolgreich umgesetzt wurden, befindet sich das Repair Café noch im Aufbau. Damit es künftig regelmäßig – bestenfalls ein- bis zweimal im Monat – stattfinden kann, werden engagierte Mitwirkende gesucht.

    Erfahrung mit Technik gefragt

    Angesprochen sind Menschen mit Freude am Reparieren – idealerweise mit Erfahrung im Umgang mit haushaltsüblichen Geräten oder anderen Elektroartikeln. Besonders willkommen sind Personen mit technischem Hintergrund, etwa aus den Bereichen Elektrik, Mechatronik oder Handwerk. Aber auch Hobbybastler, Rentner oder Tüftler mit Interesse an gemeinschaftlichem Arbeiten sind ausdrücklich eingeladen, sich einzubringen.

    Für das Repair Café steht nicht nur eine gut ausgestattete Werkstatt zur Verfügung, sondern es ist auch Budget für Werkzeug und Materialien vorhanden. Gesucht werden Helferinnen und Helfer, die selbstständig arbeiten und gleichzeitig Freude daran haben, ihr Wissen weiterzugeben und anderen bei der Reparatur zu helfen.

    Ort der Begegnung

    „Das Repair Café soll mehr sein als nur ein Ort zum Schrauben: Es geht um Austausch, Begegnung und die gemeinsame Überzeugung, dass Reparieren besser ist als Wegwerfen“, erklärt Matthias Hofmann, Community- und Zukunftsmanager des Vereins Machbar. „Gerade durch die Möglichkeiten des 3D-Drucks ergibt sich großes Potenzial, defekte Bauteile einfach zu reproduzieren, so dass kaputte Gebrauchsgegenstände oder Spielsachen nicht zwingend im Müll landen müssen“, so der Experte weiter.

    Interessierte können sich ab sofort bei Matthias Hofmann über die Mailadresse  matthias.hofmann@fadz-machbar.de melden. (red)

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