Bei einer geplanten Geldübergabe für vorgebliche Investments in Kryptowährungen stellte die Kriminalpolizei Coburg einen 19-jährigen Ukrainer noch während der Tat. Er soll als Geldabholer für die eigentlichen Plattformbetreiber fungiert haben, die nach dem Modus Operandi des Cybertrading-Betrugs vorgingen, heißt es in einer gemeinsamen Presseerklärung des Polizeipräsidiums Oberfranken und der Zentralstelle Cybercrime Bayern.
Bamberg/Lichtenfels
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