Mit einem entspannten Sonntagnachmittag wurde es für rund 250 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst, THW und Psychosozialer Notfallversorgung (PSNV) nichts: Ein rund zehn Monate lang geplantes, ausgeklügeltes Übungsszenario unter strengster Geheimhaltung wurde überraschend ausgerollt, sodass die Einsatzkräfte am Ende stundenlang beschäftigt waren. Der Anblick ließ Schlimmes vermuten, doch zum Glück handelte es sich bei dem Szenario nur um eine Katastrophenschutzübung, in dessen Fokus die organisationsübergreifende Kommunikation und Zusammenarbeit der verschiedenen Hilfs- und Rettungsorganisationen stand.
Lichtenfels
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