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Rodach-Apotheke setzt auf neue Konzepte gegen das Apothekensterben

Lichtenfels / Redwitz

Ein Rezept gegen das Apothekensterben?

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    Saskia Bauer (li.), hinter dem Verkaufstresen der Redwitzer Rodach-Apotheke, berät Kundinnen und Kunden und verkauft Arzneimittel. Michaela Hagenbucher, Pharmazie-Ökonomin und leitende pharmazeutisch-technische Assistentin, plädiert für neue Berufe in Apotheken.
    Saskia Bauer (li.), hinter dem Verkaufstresen der Redwitzer Rodach-Apotheke, berät Kundinnen und Kunden und verkauft Arzneimittel. Michaela Hagenbucher, Pharmazie-Ökonomin und leitende pharmazeutisch-technische Assistentin, plädiert für neue Berufe in Apotheken. Foto: Simon Hupfer

    Hinten in der Rodach-Apotheke hat Michaela Hagenbucher ein sehr schmales Büro. Im Raum davor sitzen drei junge Kolleginnen. Sie befüllen den futuristischen, in blaues Licht getauchten Kommissionier-Roboter. Mit seinem mechanischen Arm greift unablässig Tabletten- und Salbenpackungen aus dem Regal und wirft sie über eine spiralförmige Rutsche hinter dem Verkaufstresen aus. Es herrscht gerade reger Betrieb: Die drei jungen technisch-pharmazeutischen Assistentinnen (PTAs) beraten Kunden, verkaufen Medikamente, sind für Rezepturen und Heimversorgung zuständig, stemmen den Betrieb.

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