Thema: Wonnemar Marktheidenfeld - Nachrichten und Informationen im Überblick

Thema: Wonnemar Marktheidenfeld - Nachrichten und Informationen im Überblick

Was passiert wohl 2025 in Main-Spessart? Wir wagen den Blick in die Glaskugel.

Glosse: 2025 kann nur besser werden

Der Dezember brachte dem Landkreis Main-Spessart noch einige gute Nachrichten. Und was kommt 2025? Ein Blick in die Glaskugel.

Carolin Schulte

Am Montag hatten der Geschäftsführer und Mitarbeitende der bisherigen Betriebsgesellschaft des Wonnemar versucht, Akten und Computer aus dem Gebäude in Marktheidenfeld auszuräumen.

Marktheidenfeld

Durch Zufall entdeckt: Stadt Marktheidenfeld und Polizei verhindern vor Weihnachten Ausräumaktion im Wonnemar

Nach dem Verpächterpfandrecht dürfen derzeit keine Vermögenswerte verschoben werden. So setzt die Stadt das Gerichtsurteil von Freitag um.

Dorothea Fischer

Die 0815 GmbH muss das Wonnemar herausgeben - das hat das Landgericht am Freitag entschieden.

Marktheidenfeld

Erfolg für die Stadt Marktheidenfeld vor Gericht: Betreiber muss das Freizeitbad Wonnemar herausgeben

Das Landgericht Würzburg hat entschieden, dass die Kündigung des Pachtvertrags wirksam ist und das Bad damit zurück an die Stadt geht. Wie es jetzt weitergeht.

Katrin Amling

Noch kann noch immer nicht gebadet werden im Wonnemar. Doch mit der jüngsten Entscheidung des Landgerichts Würzburg kommt die Stadt der Wiedereröffnung des Bades einen Schritt näher.

Marktheidenfeld

Meinung: Die Entscheidung zum Wonnemar macht Hoffnung

Dass trotz aller Erfolge vor Gericht das Marktheidenfelder Schwimmbad noch nicht geöffnet ist, ist schwer zu verstehen. Das jetzige Urteil macht aber Hoffnung, findet unsere Autorin.

Katrin Amling

Das ehemalige Udo-Lermann-Areal in Marktheidenfeld ist neben dem Wonnemar eine Dauerbaustelle der Stadtpolitik.

Marktheidenfeld

Jahresbilanz in Marktheidenfeld: Bürgermeister Stamm zeigt sich zufrieden, doch es gibt auch Kritik

Zum Jahresabschluss bescheinigte der Stadtrat Bürgermeister Stamm eine gute Zusammenarbeit. Kritisiert wurden die Situation beim "Wonnemar" und dem Udo-Lermann-Areal.

Wolfgang Dehm

Der Schulverband zeigt sich mit dem bisherigen Fortschritt bei der Sanierung der Marktheidenfelder Mittelschule zufrieden.

Marktheidenfeld

Sanierung der Mittelschule Marktheidenfeld liegt weiter im Zeitplan

Weil die Sitzungen des Schulverbands in der jüngeren Vergangenheit immer mehr Zeit in Anspruch nehmen, wurde auch über die Vergütung der Ratsmitglieder gesprochen.

Julian Bandorf

Im Schwimmerbecken im Marktheidenfelder Wonnemar hat sich auf dem Boden des Beckens ein grüner Film gebildet.

Glosse: Ein Sequester gegen die Algenplage im Wonnemar? Echt jetzt?

Nicht nur die Weltmeere sind verunreinigt, sondern auch das Wasser im Wonnemar. Hier braucht es Männer wie den Karlstadter Matthias Walz und ein bisschen mehr Anstand.

Björn Kohlhepp

Wann endlich gibt es klare Verhältnisse beim Wonnemar in Marktheidenfeld? Das Landgericht Würzburg ist in die Hauptverhandlung eingestiegen.

Marktheidenfeld

Wonnemar Marktheidenfeld: Bekommt die Stadt durch einen Formfehler im Pachtvertrag das Bad zurück?

Vor dem Landgericht Würzburg wurde erneut über die Herausgabe des Bades verhandelt. Ein Formfehler im Pachtvertrag könnte für die Stadt Marktheidenfeld die Lösung sein.

Klaus Gimmler

Die vier Wonnemar-Bäder wurden 2021 für nur insgesamt 300.003 Euro an einen Investor übergeben. Über den Wert des Marktheidenfelder Bades entscheidet demnächst das Landgericht.

Marktheidenfeld

Millionenstreit um das Wonnemar: Wie viel ist das Marktheidenfelder Freizeitbad wirklich wert?

Diese Frage soll das Landgericht am 19. November klären. Die Stimmung ist schlecht. Es ist auch kaum Wasser mehr in den Innenbecken. Die Stadt befürchtet Schäden.

Klaus Gimmler

Sollte die Stadt das Wonnemar demnächst zugesprochen bekommen, könnte die Stadt die 500.000 Euro gut gebrauchen.

Marktheidenfeld

Marktheidenfeld löst halbe Million Euro Rücklage auf, um für möglichen Wonnemar-Betrieb vorbereitet zu sein

Das Geld war eigentlich für das Thema medizinische Versorgung auf die Seite gelegt worden. Geld dafür könnte stattdessen aus der Wirtschaftsförderung kommen.

Katrin Amling