Manches Bild wird sich im Kopf festsetzen: Erika Vikman und ihr wirklich großes Mikrofon. Oder der halb nackte Armenier („Schmutzig! Da blüht die Fantasie“ – bild.de). Aber so ist das mit dem Eurovision Song Contest: Man muss hart im Nehmen sein bei diesem Wahnsinn aus Powerballadenethnogagapop und Karneval. Am Ende, nach vier Stunden, stand dann in der Nacht auf Sonntag fest: Den ESC 2025 hat der falsche Wiener gewonnen, zumindest aus deutscher Sicht.
Eurovision Song Contest 2025
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