Den Friedensprozess in Nahost voll zu unterstützen, ist für die Bundesrepublik weit mehr als eine humanitäre Kann-Aufgabe. Sondern schiere Notwendigkeit – nicht nur aus historischer Verantwortung. Als Land der Holocaust-Täter muss Deutschland gerade jetzt fest an der Seite Israels stehen, weniger mit Soldaten und wohlfeilen Ratschlägen, sondern besser mit Geld. Trotz klammer Kassen ist Großzügigkeit das Gebot der Stunde.
Kommentar
Die propalästinensischen Demos mit antisemitischem Hintergrund kann man ja nun getrost bleiben lassen, Trump dem Friedensfürsten seis gehuldigt! Nun, das Morden in Gaza geht auch ohne Israels Zutun munter weiter, jetzt bringen halt wieder palästinensische Hamas-Terrörist*inn*en ihre Landsleute um. Aber vermutlich wir es zu gefährlich sein, jetzt mit Kufiya gegen Hamas zu demonstrieren, in Deutschland sind genügend Hamasspitzel bei den einschlägigen Demos am Start. Und solange Hamas in Gaza aktiv ist, ist jeder Cent für Wiederaufbau hinausgeschmissenes Geld. Die Türkei und der Emir von Quatar sind doch sonst auch so grosszügig wenn es um Hamasunterstützung geht, da kann man auch mal spenden für humanitäre Hilfe.
...."Als Land der Holocaust-Täter muss Deutschland gerade jetzt fest an der Seite Israels stehen, weniger mit Soldaten und wohlfeilen Ratschlägen, sondern besser mit Geld. Trotz klammer Kassen ist Großzügigkeit das Gebot der Stunde.".....Diesen Weg hat sich die Bundesregierung, insbesondere die Union, selbst komplett verbaut. Sie kann es natürlich trotzdem machen - mit der Folge, dass die AfD einen weiteren Wählerschub erhält: wer nämlich ständig gegen "Bürgergeld"-Empfänger hetzt, behauptet die Kommunen seien aufgrund der "Migrations"-Belastungen nicht mehr funktionsfähig und der Sozialstaat sei nicht mehr "finanzierbar", der kann nicht plötzlich "großzügig" aufgrund von "Schuldgefühlen" Geld nach Israel leiten wollen!
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