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„Kluge“ Strategie: Frösche, Einhörner und Hühner protestieren friedlich gegen die Trump-Regierung

Washington Post

„Hey, wir sind nicht gewalttätig“: Frösche, Einhörner und Hühner übernehmen Anti-Trump-Proteste

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    Als Frösche, Einhörner und Hühner verkleiden sich Demonstranten auf einer No-Kings-Demonstration auf der Pennsylvania Avenue in Washington D.C.
    Als Frösche, Einhörner und Hühner verkleiden sich Demonstranten auf einer No-Kings-Demonstration auf der Pennsylvania Avenue in Washington D.C. Foto: Jose Luis Magana, dpa, AP

    Ein Frosch mit einer Krone stand neben einem Einhorn, einem Hahn und zwei Hühnern in Washington, D.C. Zwei Haie rannten über eine Brücke, als sie sich auf eine Menschenmenge in Portland zubewegten. Ein Hummer trug ein Schild mit der Aufschrift „No shellfish kings” – „Keine Krustentier-Könige“ in Boston. Diese Menagerie von Figuren und viele mehr tauchten am Samstag unter den riesigen Demonstrantenmengen auf, die sich im ganzen Land und weltweit im Rahmen der „No Kings“-Proteste gegen Präsident Donald Trump versammelt hatten. Es gab aufblasbare Kostüme in allen Formen und Farben – Pandas, Hot Dogs, Weihnachtsmänner und T-Rex-Dinosaurier, um nur einige zu nennen. Dahinter steckt eine ausgeklügelte Strategie.

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    1 Kommentar
    Michael Zink

    Ergänzung zu shellfish kings: Wörtlich ist die angegebene Übersetzung korrekt: „No shellfish kings” – „Keine Krustentier-Könige“ Aber es ist sicher kein Zufall, daß es auch wie "No selfish kings" = keine eigennützigen/egoistischen Könige klingt.

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