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Konflikt in Nahost: Armee: Eine der übergebenen Leichen war keine Geisel

Konflikt in Nahost

Armee: Eine der übergebenen Leichen war keine Geisel

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    Bewaffneter Hamas-Mann bei Abholung der Särge im Gazastreifen.
    Bewaffneter Hamas-Mann bei Abholung der Särge im Gazastreifen. Foto: Yousef Al Zanoun/AP/dpa

    Eine der von der Hamas übergebenen Leichen stammt nach Angaben der israelischen Armee nicht von einer Geisel. Eine genetische Untersuchung im forensischen Institut in Tel Aviv habe ergeben, dass es sich bei der vierten am Dienstagabend übermittelte Leiche um keine der weiterhin vermissten getöteten Geiseln handele. In Medienberichten wird davon ausgegangen, dass es sich um die Leiche eines Palästinensers handeln könnte. «Die Hamas ist verpflichtet, alle notwendigen Anstrengungen zu machen, um die verstorbenen Geiseln zurückzuführen», hieß es in der Mitteilung. Damit verbleiben noch 21 getötete Geiseln im Gazastreifen.

    Im Februar hatte die Hamas bereits anstelle der Leiche der Geisel Schiri Bibas den Leichnam einer Palästinenserin übergeben. Die Terrororganisation räumte später einen möglichen Irrtum ein. Die Vertauschung - ob wissentlich oder versehentlich - löste in Israel große Empörung aus

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