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Rene Benko tritt erstmal vor Gericht auf: Der gefallene Immobilienunternehmer sagte aus

Prozess gegen Rene Benko

Der gefallene Star im Blitzlichtgewitter

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    Rene Benko zu Beginn des Prozesses. Der Unternehmer soll bei seiner Insolvenz Vermögenswerte beiseite geschafft und so seine Gläubiger geschädigt haben.
    Rene Benko zu Beginn des Prozesses. Der Unternehmer soll bei seiner Insolvenz Vermögenswerte beiseite geschafft und so seine Gläubiger geschädigt haben. Foto: Johann Groder, dpa

    Die knapp zehn Monate, die Rene Benko inzwischen in Untersuchungshaft absolviert hat, sind nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Umringt, abgeschirmt von einem halben Dutzend Justizwachebeamten betrat der gefallene Immobilien-Tycoon am Dienstagmorgen den – bis auf den letzten Platz gefüllten – großen Schwurgerichtssaal am Landesgericht Innsbruck. Blass und merklich schlanker als auf Fotos und Videos seiner früheren Society-Events zu sehen wirkte der 48-Jährige – der Mann im Zentrum der wohl größten und sicher komplexesten Pleite der österreichischen Wirtschaftsgeschichte konzentrierte sich voll auf seine Verteidigung. Gegenüber den rund 70 Medienvertretern bleib Benko wortkarg. 

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