Die Kommunen spüren eine Entspannung durch die sinkende Zahl von Schutzsuchenden. „In manchen Städten gab es noch Notunterkünfte in Zelten, weil ansonsten Plätze zur Unterbringung fehlten. Solche Notunterkünfte können jetzt teilweise abgebaut werden“, sagte Christian Schuchardt (CDU), Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, unserer Redaktion. Ähnlich sieht das André Berghegger (CDU), Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB), der eher mittlere und kleinere Kommunen vertritt. Er sprach von einer „Atempause“, die Belastung steige nicht weiter an.
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