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Bad Bocklet: Alternativen zu Tierversuchen: Warum für die Pharmaindustrie in Unterfranken noch Kaninchen sterben müssen

Bad Bocklet

Alternativen zu Tierversuchen: Warum für die Pharmaindustrie in Unterfranken noch Kaninchen sterben müssen

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    Ein verdünntes Arzneimittel wird für den Pyrogentest in die Ohrvene eines Kaninchens gespritzt.
    Ein verdünntes Arzneimittel wird für den Pyrogentest in die Ohrvene eines Kaninchens gespritzt. Foto: Labor LS SE & Co. KG

    Für Tests im Auftrag der Pharmaindustrie mussten in Bayern in den vergangenen Jahren tausende Kaninchen sterben. Doch es gibt Alternativen. Eines der bundesweit größten Labore, das im Auftrag von Arzneimittelherstellern Medikamente auf Verunreinigungen testet, hat seinen Sitz in Bad Bocklet (Lkr. Bad Kissingen). Das Labor LS führt sogenannte Pyrogentests an Kaninchen durch und arbeitet gleichzeitig an deren Abschaffung. Im Jahr 2020 wurden in Deutschland nur halb so viele Kaninchen für diese Versuche verwendet, wie im Jahr zuvor: 3223 Tiere.

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