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Bad Kissingen: Bad Kissingen: Warum die Urenkelin der Kaiserin Sisi das Märchen von Hilla Schütze längst kennt

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Bad Kissingen: Warum die Urenkelin der Kaiserin Sisi das Märchen von Hilla Schütze längst kennt

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    Sisi-Verwandtschaft: 1998 kam Erzherzogin Margaretha von Habsburg-Lothringen (Mitte) zum Kissinger Sommer nach Bad Kissingen. Mit im Bild Hilla Schütze (Büro Kissinger Sommer),  der frühere Oberbürgermeister Christian Zoll, Elisabeth Sotier, damals Inhaberin des Hotels Fürstenhof und Michael Kain, seinerzeit Direktor des Steigenberger Kurhaushotels. 
    Sisi-Verwandtschaft: 1998 kam Erzherzogin Margaretha von Habsburg-Lothringen (Mitte) zum Kissinger Sommer nach Bad Kissingen. Mit im Bild Hilla Schütze (Büro Kissinger Sommer),  der frühere Oberbürgermeister Christian Zoll, Elisabeth Sotier, damals Inhaberin des Hotels Fürstenhof und Michael Kain, seinerzeit Direktor des Steigenberger Kurhaushotels.  Foto: Archiv Ursula Lippold

    Geschrieben hat Hilla Schütze ihr Märchen, in der die österreichische Kaiserin Elisabeth eine Rolle spielt, schon in den 1980ern. Einen speziellen Grund habe sie damals nicht gehabt, sagt sie im Gespräch mit dieser Redaktion. Als die Stadt Bad Kissingen dann die Ausstellung "Kaiserlich & inkognito. Sisi in Bad Kissingen" im Oktober 2023 im Museum Obere Saline eröffnete, habe sie sich wieder an den Text zu Hause in der Schublade erinnert.

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