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THUNDORF: Bierbrauer in Schreinerkleidung

THUNDORF

Bierbrauer in Schreinerkleidung

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    Thundorf (bp)   Jeweils 22 Hektoliter Bier wurden an den beiden ersten Brautagen dieses Jahres im Gemeindebrauhaus von Thundorf angesetzt. Der Sud von gut einer Woche war speziell für Hausbrauer aus der Gemeinde, dem Landkreis Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld. Der zweite Sud vom vergangenen Samstag ist in erster Linie für das Besenfest und für den „Bayrischen Schreinertag“ gedacht, der vom 14. bis 16. Mai in Bad Kissingen stattfindet. Laut Egon Klöffel, stellvertretender Innungsobermeister der Schreiner und zugleich Thundorfer Braumeister, war die Kurstadt zuletzt 1983 Austragungsort dieses Schreinertages. Beim Brauen trug Klöffel nicht die traditionelle blaue Brauerkleidung, sondern die einheitliche Berufskleidung der Schreinerinnung mit dem Logo des Bayerischen Schreinerhandwerks. Angereist waren auch die beiden Freunde Arnd Stein und Uwe Klimansky aus Essen, um sich wieder ihr Bier zu sichern. Die Beiden waren vor einem Jahr durchs Internet auf das süffige Bier aufmerksam geworden und davon so begeistert, dass sie schon beim Besenfest vergangenes Jahr ein paar Fässer mitnahmen.
    Thundorf (bp) Jeweils 22 Hektoliter Bier wurden an den beiden ersten Brautagen dieses Jahres im Gemeindebrauhaus von Thundorf angesetzt. Der Sud von gut einer Woche war speziell für Hausbrauer aus der Gemeinde, dem Landkreis Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld. Der zweite Sud vom vergangenen Samstag ist in erster Linie für das Besenfest und für den „Bayrischen Schreinertag“ gedacht, der vom 14. bis 16. Mai in Bad Kissingen stattfindet. Laut Egon Klöffel, stellvertretender Innungsobermeister der Schreiner und zugleich Thundorfer Braumeister, war die Kurstadt zuletzt 1983 Austragungsort dieses Schreinertages. Beim Brauen trug Klöffel nicht die traditionelle blaue Brauerkleidung, sondern die einheitliche Berufskleidung der Schreinerinnung mit dem Logo des Bayerischen Schreinerhandwerks. Angereist waren auch die beiden Freunde Arnd Stein und Uwe Klimansky aus Essen, um sich wieder ihr Bier zu sichern. Die Beiden waren vor einem Jahr durchs Internet auf das süffige Bier aufmerksam geworden und davon so begeistert, dass sie schon beim Besenfest vergangenes Jahr ein paar Fässer mitnahmen. Foto: FOTO Philipp Bauernschubert

    Thundorf (bp) Jeweils 22 Hektoliter Bier wurden an den beiden ersten Brautagen dieses Jahres im Gemeindebrauhaus von Thundorf angesetzt. Der Sud von gut einer Woche war speziell für Hausbrauer aus der Gemeinde, dem Landkreis Bad Kissingen und Rhön-Grabfeld. Der zweite Sud vom vergangenen Samstag ist in erster Linie für das Besenfest und für den „Bayrischen Schreinertag“ gedacht, der vom 14. bis 16. Mai in Bad Kissingen stattfindet. Laut Egon Klöffel, stellvertretender Innungsobermeister der Schreiner und zugleich Thundorfer Braumeister, war die Kurstadt zuletzt 1983 Austragungsort dieses Schreinertages. Beim Brauen trug Klöffel nicht die traditionelle blaue Brauerkleidung, sondern die einheitliche Berufskleidung der Schreinerinnung mit dem Logo des Bayerischen Schreinerhandwerks. Angereist waren auch die beiden Freunde Arnd Stein und Uwe Klimansky aus Essen, um sich wieder ihr Bier zu sichern. Die Beiden waren vor einem Jahr durchs Internet auf das süffige Bier aufmerksam geworden und davon so begeistert, dass sie schon beim Besenfest vergangenes Jahr ein paar Fässer mitnahmen.

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