Bad Kissingen

Bundeswehrsoldat in Bad Kissingen freigesprochen: Offizier war wegen verweigerter Corona-Impfung angeklagt

Das Urteil einer Amtsrichterin im Fall einer Befehlsverweigerung sorgt für Aufsehen. Welche Folgen das für Soldaten an allen Standorten der Bundeswehr haben könnte.
Wegen Befehlsverweigerung musste ein Offizier jetzt in Bad Kissingen auf die Anklagebank. Er verweigerte die Impfung gegen Covid. (Symbolbild)
Foto: Marijan Murat, dpa | Wegen Befehlsverweigerung musste ein Offizier jetzt in Bad Kissingen auf die Anklagebank. Er verweigerte die Impfung gegen Covid. (Symbolbild)

Mit einem Freispruch sorgt eine Strafrichterin des Amtsgerichts in Bad Kissingen bundesweit für Aufsehen. Sie musste vergangene Woche über die Befehlsverweigerung eines Bundeswehroffiziers bei einem Lehrgang in Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen) urteilen. Der Zeitsoldat hatte es 2022 abgelehnt, sich gegen Corona impfen zu lassen. Die Bundeswehr beharrte dagegen auf Befehl und Gehorsam.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!