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BAD BRÜCKENAU: Das System hat sich bewährt

BAD BRÜCKENAU

Das System hat sich bewährt

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    Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Bad Brückenau bleibt Walter Müller (Mitte), Bürgermeister von Oberleichtersbach, und Stellvertreter Manfred Emmert (links) aus Geroda. Bernold Martin, neuer Bürgermeister von Schondra, ist Zweiter Stellvertreter.
    Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Bad Brückenau bleibt Walter Müller (Mitte), Bürgermeister von Oberleichtersbach, und Stellvertreter Manfred Emmert (links) aus Geroda. Bernold Martin, neuer Bürgermeister von Schondra, ist Zweiter Stellvertreter. Foto: FOTO Manuel Weller

    (ma) Wichtigster Punkt der ersten Sitzung der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Bad Brückenau nach den Kommunalwahlen war die Wahl des Vorstands. Dazu waren alle Vertreter der Mitgliedsgemeinden Riedenberg, Oberleichtersbach, Geroda und Schondra gekommen.

    Zum Vorsitzenden wurde mit elf gültigen und einer ungültigen Stimme Walter Müller, Bürgermeister der Gemeinde Oberleichtersbach, wiedergewählt. Nachdem sich die Mitglieder darauf geeinigt hatten, weiterhin zwei Stellvertreter einzusetzen, fungiert Manfred Emmert, Bürgermeister der Gemeinde Geroda, auch in dieser Amtsperiode wieder als Erster Stellvertreter. Bernold Martin, der als neues Mitglied der VG die Gemeinde Schondra vertritt, wurde mit 11:1 Stimmen zum Zweiten Stellvertreter gewählt.

    Vor der Wahl erinnerte Walter Müller daran, dass die Verwaltungsgemeinschaft Bad Brückenau vor genau 30 Tagen 30 Jahre alt geworden sei. „Die VG Bad Brückenau wurde 1978 mit null Erfahrung gegründet. Wir können sehr stolz sein, dass das so gut funktioniert“, erklärte Walter Müller und lobte die Arbeit der Gemeinschaftsmitglieder: „Obwohl sich das große System zusammen mit den Gemeinden Motten und Bad Brückenau nicht durchsetzen konnte, hat sich diese Art der Verwaltung bewährt.“

    Müller erinnerte auch an einige Turbulenzen in den vergangenen Jahren, die aber seiner Meinung nach gemeinschaftlich gemeistert wurden. Ebenso bezeichnete er das Verhältnis untereinander als nicht nur kollegial, sondern als freundschaftlich. Er dankte den Amtskollegen für die aufregende Zeit.

    Weitere Tagesordnungspunkte waren die Bildung eines Rechnungsprüfungsausschusses, der aus vier Mitgliedern besteht, und der Erlass der neuen Geschäftsordnung, die sich nur bedingt von der alten unterscheidet.

    Zum Abschluss dankte Walter Müller für den Einsatz bei den Kommunalwahlen. Ein besonderes Lob ging an VG-Mitarbeiter Lothar Ziegler, der die Wahlbüros eingerichtet hatte.

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