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Wildflecken: Deutschland möchte rund 700 Millionen Euro in die Bundeswehr-Standorte Hammelburg und Wildflecken investieren

Wildflecken

Deutschland möchte rund 700 Millionen Euro in die Bundeswehr-Standorte Hammelburg und Wildflecken investieren

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    Spatenstich für zwei neue Hallen zur Gefechtssimulation in Wildflecken mit (von links) Franz Schmidt (Fachbereichsleiter des Staatlichen Bauamt Schweinfurt), Oliver Stix (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben), Oberst Hans-Jürgen Neubauer (Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr), Hermann Günther (Architekturbüro Günther), Wildfleckens Bürgermeister Gerd Kleinhenz, Oberst Ralf Broszinski (Leiter Gefechtssimulationszentrum Heer), Oberst i. G. Stefan Gruhn (Kommando Heer Infrastrukturbedarf), Andreas Hecke (Leiter Bauamt), Regierungsrat Michael Käßner (Bundeswehrdienstleistungszentrum) und Wolfgang Schütz (Landesbaudirektion).
    Spatenstich für zwei neue Hallen zur Gefechtssimulation in Wildflecken mit (von links) Franz Schmidt (Fachbereichsleiter des Staatlichen Bauamt Schweinfurt), Oliver Stix (Bundesanstalt für Immobilienaufgaben), Oberst Hans-Jürgen Neubauer (Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr), Hermann Günther (Architekturbüro Günther), Wildfleckens Bürgermeister Gerd Kleinhenz, Oberst Ralf Broszinski (Leiter Gefechtssimulationszentrum Heer), Oberst i. G. Stefan Gruhn (Kommando Heer Infrastrukturbedarf), Andreas Hecke (Leiter Bauamt), Regierungsrat Michael Käßner (Bundeswehrdienstleistungszentrum) und Wolfgang Schütz (Landesbaudirektion). Foto: Heiko Becker

    In der Rhön-Kaserne in Wildflecken sollen bis Oktober 2025 zwei neue Hallen in den Ausmaßen von 71 mal 26 Metern entstehen. Nach Fertigstellung sollen Führer und Stäbe effektiver als bisher geschult werden. Das Angebot wird sich laut Bundeswehr an Bataillone, Brigaden und bis über die Divisions-Ebene hinaus auch im Nato-Rahmen richten. Die Neubauten sollen rund 16 Millionen Euro kosten.

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