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Riedenberg: Geborgenheit ohne die eigenen Eltern

Riedenberg

Geborgenheit ohne die eigenen Eltern

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    Stephan Schilde, Gesamtleiter des Kinder- und Jugenddorfes St. Anton der Caritas in Riedenberg, berichtet von der Einrichtung mit 65 stationären und 20 teilstationären Plätzen und warum private Spenden so wichtig sind.
    Stephan Schilde, Gesamtleiter des Kinder- und Jugenddorfes St. Anton der Caritas in Riedenberg, berichtet von der Einrichtung mit 65 stationären und 20 teilstationären Plätzen und warum private Spenden so wichtig sind. Foto: Ralf Ruppert (Würzburger katholisches Sonntagsblatt)

    Unter der Woche, Nachmittag im Haus Hildegard im Caritas-Kinder- und Jugenddorf Sankt Anton in Riedenberg : Zwei der neun Kinder kommen gerade von der Schule, die meisten anderen sitzen bei den Hausaufgaben, andere verabschieden sich schon wieder zu einem der vielen Freizeitangebote. Zum Mittagessen gibt es Brotzeit. „Das ist in jedem Haus unterschiedlich, wir hier kochen auf abends warm“, erzählt Laura Gleichmann. Die 22-Jährige stammt aus Fulda, hat dort ihre Ausbildung absolviert und kam zufällig zum Anerkennungsjahr ins Kinderdorf. Die Arbeit hat ihr gefallen, also bewarb sie sich. Nun ist sie eine der Betreuerinnen im Haus Hildegard, berichtet das Würzburger katholische Sonntagsblatt.

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