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REICHENBACH: Jäger entscheiden sich für einen gemeinsamen Rechtsschutz

REICHENBACH

Jäger entscheiden sich für einen gemeinsamen Rechtsschutz

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    Aktive Treue zur Jagdhornbläser-Gruppe: Jägervereinsvorsitzender Peter Gleissner (links) und der Leiter der Bläsergruppe, Adolf Hümpfer (rechts), ehrten (weiter von links) Robert Schmitt, Erwin Markert, Erich Metz, Wilfried Hesselbach, Engelbert Schmitt und Christian Stöber.
    Aktive Treue zur Jagdhornbläser-Gruppe: Jägervereinsvorsitzender Peter Gleissner (links) und der Leiter der Bläsergruppe, Adolf Hümpfer (rechts), ehrten (weiter von links) Robert Schmitt, Erwin Markert, Erich Metz, Wilfried Hesselbach, Engelbert Schmitt und Christian Stöber. Foto: Foto: Arnold Nöth

    „Eigentlich müssten wir Jäger sagen: Ab 1. Januar geht keiner von uns mehr auf die Jagd und zur Hege. Dann werden die großen Schreier und Gegner sehen, wie wichtig und notwendig die Jägerschaft für die Allgemeinheit ist!“ Mit diesem von Enttäuschung geprägten Schlusssatz setzte Vorsitzender Peter Gleissner einen Markstein an das Ende der sehr informativen und in ruhigen Bahnen verlaufenen Kreisversammlung der Jäger.

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