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BAD KISSINGEN: Kaserne mit Bedeutung für die Stadt

BAD KISSINGEN

Kaserne mit Bedeutung für die Stadt

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    Lieutenant Colonel Brian Rausch (Mitte), Leiter der US-Besuchergruppe, mit den Ausstellungsorganisatoren Hermann Schober (links), Leiter des städtischen Bauamts, und Oberstleutnant a.D. Helmut Schwarzäugl, geschäftsführender Gesellschafter des deutsch-amerikanischen Reiseveranstalters „Franconian Individual Tours (FIT)“.
    Lieutenant Colonel Brian Rausch (Mitte), Leiter der US-Besuchergruppe, mit den Ausstellungsorganisatoren Hermann Schober (links), Leiter des städtischen Bauamts, und Oberstleutnant a.D. Helmut Schwarzäugl, geschäftsführender Gesellschafter des deutsch-amerikanischen Reiseveranstalters „Franconian Individual Tours (FIT)“. Foto: FOTO Sigismund von Dobschütz

    Alle fünf Jahre etwa treffen sich frühere Angehörige des 11. Gepanzerten Kavallerieregiments in ihrem alten Stützpunkt Fulda. Mitglieder der diesem Regiment zugeordneten zweiten Schwadron, die bis 1992 in Bad Kissingen untergebracht war, machen dann immer auch eine Stippvisite in der Kurstadt. Das erste Mal im Jahr 2000, danach 2005 und heuer zum dritten Mal war Oberstleutnant a.D. Helmut Schwarzäugl wieder für die Organisation vor Ort verantwortlich, diesmal mit Norbert Rückel als Gesellschafter des neuen Reiseveranstalters „Franconian Individual Tours (FIT)“. Längst schon wollten der Baudirektor und der pensionierte Offizier die Fotos des früheren Kasernenbetriebs in einer öffentlichen Ausstellung zeigen. Jetzt war die Gelegenheit anlässlich des Besuchs der längst im Ruhestand lebenden US-Soldaten und ihrer Familienangehörigen gekommen.

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