Ein großer Garten am See mit Jägerzaun und Birkenallee: Der 65-jährige Klaus Behr ist in echter Forsthaus-Idylle aufgewachsen, in der Nähe von Pommersfelden, wo sein Vater Förster des Adelshauses Schönborn war. Kein Wunder also, dass es auch ihn in den Wald zog? "Um ein Haar wäre alles anders gekommen", sagt der bisherige Leiter des Kitzinger Forstamtes, der jetzt seinen Unruhestand in Bad Kissingen verbringt.
Bad Kissingen