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OBERBACH: Kleider für Namibia

OBERBACH

Kleider für Namibia

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    Verladen Spenden für Namibia: (von links) vorne Kuno Bühner, Wolfgang Breitenbach, Egon Fuß, Werner Rüttiger, Werner Schreiner und Oswald Müller, auf der Ladefläche Rudolf Martin, Robert Hagemann mit den Kindern Jana und Noah sowie Jochen Witzel.
    Verladen Spenden für Namibia: (von links) vorne Kuno Bühner, Wolfgang Breitenbach, Egon Fuß, Werner Rüttiger, Werner Schreiner und Oswald Müller, auf der Ladefläche Rudolf Martin, Robert Hagemann mit den Kindern Jana und Noah sowie Jochen Witzel. Foto: Foto: Johanna Kellermann

    Bis an die Decke hatten sich in Oberbach Kartons mit Kleider- und Wäschespenden bei Familie Hilfenhaus gestapelt. Ein Lastwagen der Firma Jochen Witzel stand bereit und der Firmenchef packte mit an, um die Spenden für Namibia zu verladen. Sie gehen an Hilfsprojekte, die Georg Judmann, der Bruder des Wildfleckener Pfarrers Florian Judmann, aufgebaut hat.

    Fleißige Helfer fanden sich zum Verladen ein. Selbst Jana und Noah, die Kinder von Helfer Robert Hagemann wollten unbedingt mithelfen. Die Ladefläche des Lasters war fast zu Dreivierteln gefüllt mit den vielen Kartons. In einer knappen Stunde hatten die Helfern alles aufgeladen. Dann ging es Richtung Holland zur Verschiffung. Anette Raab war dabei, als die Eine-Welt-Gruppe vorsortierte und vorschriftsmäßig einpackte. Sie hatte mit Maria Gutmann, Elvira Schäfer und Astrid Schmitt aus Wildflecken sowie Petra Dorn aus Oberbach einen ganzen Samstagvormittag damit zu tun. „Pfarrer Judmann war auch dabei und hat sich sehr über den Erfolg der Sammlung gefreut“, sagt Raab. Jeder Karton wurde mit der Aufschrift „St. Marys Hospital Namibia“ versehen. Mit auf die Reise gingen fünf Nähmaschinen, finanziert von der Einen-Welt-Gruppe und einer 100-Euro-Spende der Kommunionkinder, die Palmwedel verkauften.

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