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Bad Bocklet: Mütter in der Pandemie: Was tun, wenn die  Überlastung in Depression endet?

Bad Bocklet

Mütter in der Pandemie: Was tun, wenn die  Überlastung in Depression endet?

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    Rund um die Uhr für ihre Kinder zuständig, manchmal auch noch für pflegebedürftige Eltern und selbst berufstätig:  Viele Mütter sind durch die Pandemie jenseits ihrer Belastungsgrenze und brauchen psychologische Hilfe (Symbolfoto).
    Rund um die Uhr für ihre Kinder zuständig, manchmal auch noch für pflegebedürftige Eltern und selbst berufstätig:  Viele Mütter sind durch die Pandemie jenseits ihrer Belastungsgrenze und brauchen psychologische Hilfe (Symbolfoto). Foto: Felix Kästle, dpa

    Kinderbetreuung, Unterstützung der Eltern, Job – und all das oft alleine und ohne Partner: Die Doppel- und Dreifachbelastung in der Pandemie hat besonders Mütter seelisch erkranken lassen. Was eine Reha bringt und warum er am Ende einer Therapie manchmal voller Sorge ist, erklärt Dr. Joan-Felix Balsianu, stellvertretender Leiter der psychosomatischen Abteilung der Rehaklinik Bad Bocklet (Lkr. Bad Kissingen), im Interview.   

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