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MÜNNERSTADT: Nipro Glass führt Tradition weiter

MÜNNERSTADT

Nipro Glass führt Tradition weiter

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    Ehrung und Abschied bei Nipro Glass: Personalleiterin Renate Bonfig (Fünfte von links) und Betriebsratsvorsitzender Bernd Müller (rechts) dankten (von links) Heidemarie Amthor, Udo Wagner (25 Jahre), Helene Schmitt, Berta Heusinger, Elisabeth Peschel, Karola Bronnsack, Günter Seit, Gerhard Schölzke (40 Jahre).
    Ehrung und Abschied bei Nipro Glass: Personalleiterin Renate Bonfig (Fünfte von links) und Betriebsratsvorsitzender Bernd Müller (rechts) dankten (von links) Heidemarie Amthor, Udo Wagner (25 Jahre), Helene Schmitt, Berta Heusinger, Elisabeth Peschel, Karola Bronnsack, Günter Seit, Gerhard Schölzke (40 Jahre). Foto: Foto: Hubert Breitenbach

    Die langjährige Tradition der ehemaligen Münnerstädter Glaswarenfabrik Liebmann AG, am Jahresende Jubilare und ausgeschiedene Mitarbeiter der letzten zwölf Monate in einer gemeinsamen Feier zu ehren, wird auch von den neuen Eigentümern der Firma übernommen, die heute Nipro Glass Germany AG heißt.

    Das sagte Renate Bonfig, die Personal-Chefin des Unternehmens, gegenüber unserer Zeitung. Darüber sei sie froh, denn sowohl die Jubilare als auch die Rentner sollten wissen, dass der Betrieb sie schätzt. Sie sprach Jubilaren und Rentnern den Dank der Betriebsleitung für ihre langjährige Treue zum Betrieb und für ihre erfolgreiche Mitarbeit aus.

    Renate Bonfig zollte Gerhald Schölzke (Stralsbach) für 40 Jahre Betriebstreue Dank und Anerkennung. Bei Udo Wagner (Nüdlingen) waren es 25 Jahre, in denen er für die Münnerstädter Firma tätig ist.

    In den Ruhestand entlassen hatte die Firma im Lauf des Jahres 2012 die langjährigen Mitarbeiter Heidemarie Amthor (Bauerbach), Karola Bronnsack (Poppenlauer), Berta Heusinger (Wermerichshausen), Elisabeth und Wolfgang Peschel, Helene Schmitt und Günter Seit (alle Münnerstadt).

    Die Jubilare und Rentner verbrachten miteinander einen gemütlichen Abend in vorweihnachtlicher Atmosphäre im Deutschherrnkeller, wobei sich wohl die meisten Gespräche um Erinnerungen an die wechselvollen Zeiten des Betriebes drehten.

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