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RIEDENBERG/ RÖMERSHAG: Polizei zieht eine positive Bilanz nach der Sprengung

RIEDENBERG/ RÖMERSHAG

Polizei zieht eine positive Bilanz nach der Sprengung

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    Mit Stolz registrierte die Polizei nach der Sprengung der Sinntalbrücke, dass es dabei keinen Unfall gab. Ebenso sei es zu keinen Straftaten gekommen, schreibt der stellvertretende Inspektionsleiter Christian Pörtner in einer Pressemitteilung. Auch die Verkehrsbehinderungen hielten sich in Grenzen. An den Sperren leisteten Feuerwehr und Straßenmeisterei beste Arbeit, so die Polizei. Auch den Verkehrsteilnehmern sprach sie Lob aus. Fast alle hätten Verständnis für die Behinderungen gezeigt.

    Die Polizeiinspektion Bad Brückenau hatte am Samstag die Einsatzleitung. Neben 16 eigenen Beamten mit acht Streifenwagen waren ihr Kräfte weiterer Dienststellen unterstellt.

    Die Verkehrspolizei in Werneck stellte zwei Motorräder, vier Streifenwagen und einen Befehlswagen. Der operative Ergänzungsdienst aus Schweinfurt stellte drei Streifenwagen und zwei Diensthundeführer, die Polizeihubschrauberstaffel einen Hubschrauber. Dazu kamen je ein Streifenwagen aus Hammelburg und Neustadt sowie zwei aus Kissingen. Insgesamt waren als mehr als 50 Beamte im Einsatz sowie fünf Mitarbeiter der Sicherheitswacht.

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