Ein von der Regierung Unterfrankens genehmigtes Resteschießen von Pyrotechnik sowie eine damit verbundene Schulung auf dem ehemaligen US-Flugplatz in Bad Kissingen mussten aufgrund von Bürger–Beschwerden vorzeitig – um 20:50 anstelle von 22 Uhr – abgebrochen werden.
Eine Firma für pyrotechnische Knallkörper aus dem Landkreis Bad Kissingen führte vergangenen Samstag zusammen mit zwei weiteren Firmen für Feuerwerke und Pyrotechnik ein Resteschießen von Knallkörpern und eine Schulung durch. Dies wurde von der Regierung Unterfranken für die Zeit von 12 bis 22 Uhr genehmigt.
Etwa 100 Beschwerdeanrufe
Da jedoch am Nachmittag und in den Abendstunden schätzungsweise einhundert Beschwerdeanrufe bei der Polizeidienststelle eingingen, wurde das Abrennen etwa eine Stunde früher als geplant beendet.
Der Diskussionszeitraum für diesen Artikel ist leider schon abgelaufen. Sie können daher keine neuen Beiträge zu diesem Artikel verfassen!