Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Bad Kissingen
Icon Pfeil nach unten

BAD KISSINGEN: Saale-Pegel gelten nach wie vor als verlässlich

BAD KISSINGEN

Saale-Pegel gelten nach wie vor als verlässlich

    • |
    • |
    (far)   Die Pegelstände der Fränkischen Saale sind am Montag in und um Bad Kissingen erneut Schritt für Schritt zurückgegangen. Am Golfplatz sank der Pegel bereits ab Sonntagabend unter Meldestufe drei, die dort bei 4,13 Metern liegt. Am Regentenbau unterschritt die Saale diese dort mit 3,50 Metern angesetzte Marke am frühen Montagvormittag. Stefan Thums, der Leiter des Wasserwirtschaftsamtes Bad Kissingen zeigte sich in einer Bilanz der beiden Hochwasserwellen in diesem Jahr sehr zufrieden mit der Wirkungsweise der Hochwasserschutzeinrichtungen. Diese hätten sich bewährt und dazu beigetragen, größere Schäden zu vermeiden. Thums gab darüber hinaus auch Antwort auf die in den vergangenen Tagen aufgekommene Frage, ob der in Bad Kissingen geschaffene Hochwasserschutz Einfluss auf die örtlichen Pegelstände und auf deren Interpretation habe. Von der Größenordnung her, so die Einschätzung des Fachmanns, seien die Pegel sowie die nach Installation der Schutzbauten ebenfalls unveränderten Meldestufen nach wie vor aussagekräftig. Vor allem für Unterlieger an der Saale, wie etwa Aura oder Westheim, blieben die Kissinger Pegel daher als Warninstrumente verlässlich.
    (far) Die Pegelstände der Fränkischen Saale sind am Montag in und um Bad Kissingen erneut Schritt für Schritt zurückgegangen. Am Golfplatz sank der Pegel bereits ab Sonntagabend unter Meldestufe drei, die dort bei 4,13 Metern liegt. Am Regentenbau unterschritt die Saale diese dort mit 3,50 Metern angesetzte Marke am frühen Montagvormittag. Stefan Thums, der Leiter des Wasserwirtschaftsamtes Bad Kissingen zeigte sich in einer Bilanz der beiden Hochwasserwellen in diesem Jahr sehr zufrieden mit der Wirkungsweise der Hochwasserschutzeinrichtungen. Diese hätten sich bewährt und dazu beigetragen, größere Schäden zu vermeiden. Thums gab darüber hinaus auch Antwort auf die in den vergangenen Tagen aufgekommene Frage, ob der in Bad Kissingen geschaffene Hochwasserschutz Einfluss auf die örtlichen Pegelstände und auf deren Interpretation habe. Von der Größenordnung her, so die Einschätzung des Fachmanns, seien die Pegel sowie die nach Installation der Schutzbauten ebenfalls unveränderten Meldestufen nach wie vor aussagekräftig. Vor allem für Unterlieger an der Saale, wie etwa Aura oder Westheim, blieben die Kissinger Pegel daher als Warninstrumente verlässlich. Foto: Foto: Siegfried Farkas

    (far) Die Pegelstände der Fränkischen Saale sind am Montag in und um Bad Kissingen erneut Schritt für Schritt zurückgegangen. Am Golfplatz sank der Pegel bereits ab Sonntagabend unter Meldestufe drei, die dort bei 4,13 Metern liegt. Am Regentenbau unterschritt die Saale diese dort mit 3,50 Metern angesetzte Marke am frühen Montagvormittag. Stefan Thums, der Leiter des Wasserwirtschaftsamtes Bad Kissingen zeigte sich in einer Bilanz der beiden Hochwasserwellen in diesem Jahr sehr zufrieden mit der Wirkungsweise der Hochwasserschutzeinrichtungen. Diese hätten sich bewährt und dazu beigetragen, größere Schäden zu vermeiden. Thums gab darüber hinaus auch Antwort auf die in den vergangenen Tagen aufgekommene Frage, ob der in Bad Kissingen geschaffene Hochwasserschutz Einfluss auf die örtlichen Pegelstände und auf deren Interpretation habe. Von der Größenordnung her, so die Einschätzung des Fachmanns, seien die Pegel sowie die nach Installation der Schutzbauten ebenfalls unveränderten Meldestufen nach wie vor aussagekräftig. Vor allem für Unterlieger an der Saale, wie etwa Aura oder Westheim, blieben die Kissinger Pegel daher als Warninstrumente verlässlich.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden