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Münnerstadt: Schüler ganz groß im ganz Kleinen

Münnerstadt

Schüler ganz groß im ganz Kleinen

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    Über einen Scheck in Höhe von 150 Euro dürfen sich fünf Schülerinnen und Schüler der neunten Jahrgangsstufe des Johann-Philipp-von-Schönborn-Gymnasiums freuen: Sie haben erfolgreich am zehnten Schulwettbewerb zur Nanotechnologie teilgenommen.

    Florentine Erhard, Kaya Gessner, Patricia Rose, Simona Rose und Yannis Wüst hatten sich mit der Frage beschäftigt, wieso Licht was mit Nano zu tun hat. Nano steht als Vorsatz für ein Millionstel, die Nanotechnologie beschäftigt sich mit Objekten in dieser Größenordnung: zehn Atome aneinandergereiht ergeben einen Nanometer. Das Münnerstädter Nano-Team fand heraus, dass die Wellenlängen des sichtbaren Lichts in dieser Größenordnung liegen, außerdem erforschten sie, warum der Himmel blau ist, wie ein Regenbogen entsteht, fanden den Unterschied zwischen additiver und subtraktiver Farbmischung heraus und wissen jetzt, warum ein Farbkreisel weiß erscheint, wenn er schnell genug gedreht wird.

    Lob von der Jury

    Die Jury lobte die Schüler besonders für ihre übersichtliche Darstellung der Experimente und die verwendete Fachsprache. Bei diesem vom Nanonetz Bayern e.V. ausgeschriebenen Schulwettbewerb zur Nanotechnologie waren alle weiterführenden Schulen in Bayern eingeladen mitzumachen. Im Einsteiger-Wettbewerb waren es 22 Einsendungen aus den Klassenstufen fünf bis acht aus ganz Bayern. Zur Preisverleihung waren die vier besten Teams eingeladen und erhielten jeweils einen Scheck über 150 Euro. Die Preisverleihung fand in der Universität Würzburg statt.

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