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Bad Kissingen: Staatsbäder kosten den Freistaat immer noch Millionen

Bad Kissingen

Staatsbäder kosten den Freistaat immer noch Millionen

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    Der Freistaat wendet für seine Staatsbäder laut Beteiligungsbericht nach wie vor viel Geld auf. In Bad Kissingen trägt die Staatsregierung nicht nur ihren Anteil an der Staatsbad GmbH, sondern auch den Aufwand für Liegenschaften und Anlagen der Kur.
    Der Freistaat wendet für seine Staatsbäder laut Beteiligungsbericht nach wie vor viel Geld auf. In Bad Kissingen trägt die Staatsregierung nicht nur ihren Anteil an der Staatsbad GmbH, sondern auch den Aufwand für Liegenschaften und Anlagen der Kur. Foto: Siegfried Farkas

    Weil der Landkreis mit Bad Kissingen, Bad Bocklet und Bad Brückenau drei der fünf bayerischen Staatsbäder beherbergt, kommt diese Ecke des Freistaats in dem jährlichen Bericht öfter vor als vergleichbare Regionen Bayerns. Dabei liegen die Beteiligungsverhältnisse in jedem der drei Heilbäder anders. In Bad Kissingen üben sich Stadt und Staat in der Staatsbad GmbH beim Betrieb der Kissinger Kur in Zusammenarbeit. Das Staatsbad Brückenau dagegen ist ein Eigenbetrieb des Freistaats. In Bad Bocklet wiederum hat sich der Freistaat ganz aus dem operativen Kur-Geschäft zurückgezogen und dieses an die kommunale Staatsbad und Touristik Bad Bocklet GmbH übertragen.

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