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BAD KISSINGEN: Stadtrat hat noch Informationsbedarf

BAD KISSINGEN

Stadtrat hat noch Informationsbedarf

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    Es gibt Stadträte, die erhoffen sich für den Fremdenverkehrsstandort Bad Kissingen eine Ansammlung von Attributen wie Biosphäre, Weltkulturerbe und Nationalpark. Viele sind aber zugleich noch unsicher, ob die Vorteile eines Nationalpark die Nachteile überwiegen.
    Es gibt Stadträte, die erhoffen sich für den Fremdenverkehrsstandort Bad Kissingen eine Ansammlung von Attributen wie Biosphäre, Weltkulturerbe und Nationalpark. Viele sind aber zugleich noch unsicher, ob die Vorteile eines Nationalpark die Nachteile überwiegen. Foto: Foto: Siegfried Farkas

    Eine kleine Überraschung ist diese Entscheidung schon: Von den Stadträten eines Fremdenverkehrsstandorts wie Bad Kissingen hätte man erwartet, dass sie eher die Chancen eines Nationalparks Rhön für den Tourismus sehen, als die Nachteile für die Waldwirtschaft. Doch das Gefühl, noch nicht gut genug informiert zu sein, war am Ende stärker. So stimmten die Rätinnen und Räte der Stadt am Mittwochabend mit großer Mehrheit dafür, an das Haus von Umweltministerin Ulrike Scharf eine Bitte zu schicken. Die Ministerin oder ein hochrangiger Vertreter solle zu den Räten kommen und im Dialog über die Pläne informieren, in der Rhön Bayerns dritten Nationalpark auszuweisen.

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