Während es auf Bundesebene auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen CSU/CDU und SPD hinauslief, gestaltete sich die Situation im Wahlkreis Bad Kissingen erwartungsgemäß eindeutiger. Sie rechne mit einer langen Nacht, „ähnlich wie 2002“, sagte Dorothee Bär (CSU). Damals war Edmund Stoiber knapp gegen Gerhard Schröder unterlegen. Diesmal hoffe sie, so Bär, „dass die Union am Ende vorne liegt.“Doro Bär: Die Menschen wollten kein Linksbündnis Es sei aber schon ein „großer Erfolg“, dass es gelungen sei, „Rot-Grün-Rot“ zu verhindern, „die Menschen hierzulande wollen eben kein Linksbündnis“.
Bad Kissingen
Wahlkreis Bad Kissingen: Das sagen die Kandidaten zum Wahlausgang
Dorothee Bär sieht Bundestrend verantwortlich für CSU-Verluste. Achtungserfolg für den Kandidaten der Freien Wähler. Und wer hat noch gut lachen bei den Kandidaten?
