BAD KISSINGEN: Wo Kur und Hightech-Labor künftig zusammenspielen

BAD KISSINGEN

Wo Kur und Hightech-Labor künftig zusammenspielen

Das ist neu: Uni Würzburg und Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit kooperieren bei einer Professur für Bad Kissingen.

Von Siegfried Farkas |

24.03.17, 20:35 Uhr

Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
gründet in Bad Kissingen ein Institut für Kurortmedizin und Gesundheitsförderung. Damit verbunden ist die Einrichtung einer
Professur für Prävention und Gesundheitsförderung an der Universität Würzburg. Im Anschluss an die Pressekonferenz erfolgte die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen LGL und Universität - (links) Dr. Andreas Zapf, (rechts) Prof. Dr. Alfred Forchel — Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) gründet in Bad Kissingen ein Institut für Kurortmedizin und Gesundheitsförderung. Damit verbunden ist die Einrichtung einer Professur für Prävention und Gesundheitsförderung an der Universität Würzburg. Im Anschluss an die Pressekonferenz erfolgte die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen LGL und Universität - (links) Dr. Andreas Zapf, (rechts) Prof. Dr. Alfred Forchel Foto: Johannes Kiefer

Ihrer Stadt das Attribut Hochschulstandort anheften zu können, gehört seit gut zwei Jahrzehnten zum Grundbestand der Träume von Bad Kissinger Lokalpolitikern. Mehr als Schrittchen in die richtige Richtung hatten sich bis jetzt zwar nicht ergeben. Jetzt aber macht die Sache einen großen Schritt: Die Universität Würzburg und das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) haben am Freitag einen Kooperationsvertrag zur Einrichtung einer Professur in Bad Kissingen unterschrieben.

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