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GROSSWENKHEIM: Zimmerei Radina erweiterte im Heimatort

GROSSWENKHEIM

Zimmerei Radina erweiterte im Heimatort

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    Marienbild: Pfarrer Anton Schilhan (Zweiter von rechts) überreichte ein Geschenk an Christian Radina für den Neubau der Zimmerei. Links Radinas Frau Marina mit Sohn Louis.
    Marienbild: Pfarrer Anton Schilhan (Zweiter von rechts) überreichte ein Geschenk an Christian Radina für den Neubau der Zimmerei. Links Radinas Frau Marina mit Sohn Louis. Foto: Foto: Anton Then

    (tt) „Wir sind stolz auf das Erreichte“, meinte Christian Radina sichtlich zufrieden anlässlich der offiziellen Einweihung des Neubaus seiner Zimmerei zusammen mit Freunden, Helfern, Mitarbeitern und Geschäftspartnern. Radina legte 2005 im Alter von 23 Jahren seine Meisterprüfung als Zimmerer ab und wagte sofort den Schritt in die Selbstständigkeit. Im Hof der Eltern und in einer Doppelgarage wurde zunächst gewerkelt.

    Die Arbeiten wurden aber immer umfangreicher, die Aufträge mehrten sich. „Da musste ich einfach nach vorne denken und das Geschäft weiterentwickeln“, so Radina. Er wollte mit dem Betrieb unbedingt in Großwenkheim bleiben. Unterstützung erfuhr er bei der Suche nach Erweiterungsmöglichkeiten durch Bürgermeister Helmut Blank und Ortssprecher Arno Schlembach.

    Radina konnte im neu erschlossenen Gewerbegebiet „Obertor“ am Ortsende von Großwenkheim an der Staatsstraße nach Großbardorf das passende Grundstück erwerben. Auf dem 6000 Quadratmeter großen Areal mit der Adresse „Zur Bildeiche“ entstand eine 550 Quadratmeter große Zimmerei, die den modernsten Ansprüchen genügt. Schließlich umfasst das Angebot der Zimmerei nicht nur alle Zimmererarbeiten, sondern auch den Bau von Carports, Gartenhäuser und Holzhäusern. Innerhalb kurzer Zeit schuf der 29-jährige Zimmerermeister auch neue Arbeitsplätze. Drei Voll- und ein Teilzeitarbeiter gehören zur Firma.

    Der Chef dankte bei der Feier Mitarbeitern, Freunden und Familie „für die großartige Unterstützung und das große Engagement beim Erstellen des neuen Werksgebäudes“. Er dankte auch Bürgermeister Blank und Ortssprecher Schlembach. Pfarrer Anton Schilhan erteilte dem Gebäude den kirchlichen Segen und bat, Werkstätte und Arbeiter vor jeglichem Schaden zu bewahren, damit die Arbeiten stets zur Zufriedenheit aller ausgeführt werden könnten. Bürgermeister Helmut Blank dankte dem jungen Unternehmer dafür, dass er sich in seinem Heimatort angesiedelt und hier neue Arbeitsplätze geschaffen habe.

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