Eigentlich ist Stefan Rottmann ja ein Freund des Delegierens und der Arbeitsteilung. Und so möchte er seine beiden Stellvertreter im Amt des Bürgermeisters denn auch in die alltäglichen Freuden und Pflichten einbinden. Aber – das hat er in den 100 Tagen seiner Amtszeit schon gemerkt – so einfach ist das nicht. Manchmal schreit ein Termin förmlich nach dem obersten Rathaus-Chef. Und manchmal liegt ihm die Begegnung mit den Menschen so sehr am Herzen, dass er nicht anders kann, als selbst rauszufahren.
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