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WÜRZBURG/HASSBERGE: 23 415 Euro für Selbsthilfe

WÜRZBURG/HASSBERGE

23 415 Euro für Selbsthilfe

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    Teilnehmer der Vergabesitzung von links nach rechts: Christian Pfeiffer (Schwenninger BKK), Karin Franz (AOK Aschaffenburg), Katharina Wedde (Aktivbüro), Claudia Bappert (Aktivbüro), Beate Scheller (Vertreterin der Selbsthilfe), Günther Schmitt (DAK), Nicole Mauder (SKD BKK), Rudolf Schmitt (Vertreter der Selbsthilfe), Peter Dodt (Vertreter der Selbsthilfe), Henry Klopf (Vertreter der Selbsthilfe), Carsten Jacob (Deutsche BKK Mainfranken), Ursula Wichtermann (Aktivbüro), Horst Groha (Deutsche BKK Mainfranken), Hans-Joachim Scheller (AOK Würzburg), Lothar Zachmann (AOK Schweinfurt)
    Teilnehmer der Vergabesitzung von links nach rechts: Christian Pfeiffer (Schwenninger BKK), Karin Franz (AOK Aschaffenburg), Katharina Wedde (Aktivbüro), Claudia Bappert (Aktivbüro), Beate Scheller (Vertreterin der Selbsthilfe), Günther Schmitt (DAK), Nicole Mauder (SKD BKK), Rudolf Schmitt (Vertreter der Selbsthilfe), Peter Dodt (Vertreter der Selbsthilfe), Henry Klopf (Vertreter der Selbsthilfe), Carsten Jacob (Deutsche BKK Mainfranken), Ursula Wichtermann (Aktivbüro), Horst Groha (Deutsche BKK Mainfranken), Hans-Joachim Scheller (AOK Würzburg), Lothar Zachmann (AOK Schweinfurt) Foto: Foto: Pressestelle Stadt Würzburg

    (woh/cam) 24 Selbsthilfegruppen im Landkreis Haßberge werden in diesem Jahr vom „Runden Tisch“ der Krankenkassen in Unterfranken finanziell unterstützt. Erstmals ist auch die Selbsthilfegruppe für Pflege- und Adoptivfamilien „Pfad für Kinder“ darunter. Insgesamt fließen 23 415 Euro an die Gruppen im Kreis. Darüber informiert das Landratsamt Haßberge in einer Pressemitteilung. 2012 hätten zwei Organisationen mehr als im vergangenen Jahr den entsprechenden Antrag gestellt.

    Die Krankenkassen haben in der diesjährigen Vergabesitzung über 370 Gruppen- und Projektanträge entschieden und insgesamt 406 778 Euro ausgeschüttet. Damit sei bei der Förderung der Selbsthilfegruppen eine Rekordmarke erreicht worden. Die durchschnittliche Fördersumme betrage 1210 Euro.

    Selbsthilfegruppen, so heißt es weiter, würden durch ihre Arbeit einen wertvollen Beitrag zur Bewältigung von Krankheiten sowie von psychischen und sozialen Problemen leisten. Damit sie nicht alle ihre Ausgaben für die Gruppe aus eigener Tasche finanzieren müssten, könnten sie beim „Runden Tisch der Krankenkassen in Unterfranken“ Zuschüsse beantragen.

    Beratung für Anträge

    Beratung zur Antragstellung für das Jahr 2013 bekommen gesundheitsbezogene Selbsthilfegruppen, die 2013 einen Antrag stellen wollen, können sich in der Geschäftsstelle des „Runden Tisches“ im Aktivbüro der Stadt Würzburg beraten lassen. Weitere Informationen unter der Nummer Tel. ( 09 31) 37 39 35 und im Internet unter www.wuerzburg.de/aktivbuero.

    Im Herbst/Winter 2012 ist ein Beratungstag bei der Koordinationsstelle der Selbsthilfegruppen (KOS) Haßberge geplant. Nähre Auskünfte hierzu unter

    der Nummer Tel. (0 95 21) 273 13.

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