Von „Stilllegung“ hatte der ÖDP-Kreisverband in seiner Einladung zu einen Infoabend, den die ÖDP zusammen mit dem Bund Naturschutz (BUND) veranstaltete, gesprochen. Doch der Hauptreferent des Abend, Dr. Herbert Barthel, Leiter des Referats für Energie und Klimaschutz beim Bund Naturschutz in Bayern, ersetzte ihn mit „Abschalten des Leistungsbetriebs“. Denn so viel sei klar: das AKW Grafenrheinfeld bleibe auch nach der Abschaltung Ende 2015, nach 33 Jahren Laufzeit, ein Atomstandort.
HAßFURT