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EBERN: Aktuell und alltagstauglich: „Jesushouse“

EBERN

Aktuell und alltagstauglich: „Jesushouse“

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    Denkanstöße für junge Leute gibt‘s diese Woche bei „Jesushouse“ in der Rathaushalle Ebern. Für die Live-Musik sorgte am Dienstag die Band „Infinite Grace“ vom CVJM Altenstein.
    Denkanstöße für junge Leute gibt‘s diese Woche bei „Jesushouse“ in der Rathaushalle Ebern. Für die Live-Musik sorgte am Dienstag die Band „Infinite Grace“ vom CVJM Altenstein. Foto: Foto: Martin Lang

    Jesus – hat er Jugendlichen von heute noch was zu sagen? Und hat das was mit dem ganz realen Leben zu tun? Ja, finden die Macher von „Jesushouse“. Zeitgemäß und für Jugendliche ansprechend verpackt gibt‘s bei diesem deutschlandweiten Event jede Menge Denkanstöße in puncto Glaube.

    Bei der zentralen Veranstaltung in Schwäbisch Gmünd war zum Auftakt am Dienstag unter anderem viel Musik geboten. Außerdem sorgte Illusionist Mr. Joy für spannende und witzige Momente. Beim Input ging es darum, wie Gott in Jesus den Menschen nahe gekommen ist: Kai Günther erzählte die Weihnachtsgeschichte neu.

    Allerdings sitzen die Jugendlichen in dieser Woche nicht einfach nur vor der Leinwand: „Jesushouse“ lebt zum großen Teil auch von der Atmosphäre an den Übertragungsorten. In der zum Bistro mit Live-Musik verwandelten Rathaushalle in Ebern war am Dienstag die Band „Infinite Grace“ für den Einstieg in den Abend zuständig, die Moderatorinnen Lena Lang und Sabrina Baier führten kreativ zum Thema „nah.du wirst besucht“ hin. Und nach der Übertragung wird die Gemeinschaft groß geschrieben, bei Snacks und Getränken oder am Kicker.

    Dabei muss niemand Angst haben, dass keine Plätze mehr frei sind: Zumindest am ersten Abend war noch Luft nach oben, was die zahlenmäßige Resonanz angeht. Doch spätestens zum Wochenende hin rechnen die Veranstalter mit mehr Besuchern. Jedenfalls lassen sie sich nicht entmutigen, denn der Erfolg eines solchen Events drückt sich nicht nun mal nicht in Zahlen aus.

    Noch bis einschließlich Samstag, 25. März, steht die Tür zum „Jesushouse“ offen. Los geht‘s jeweils um 18 Uhr, eingeladen sind hauptsächlich junge Leute von 13 bis 17 Jahren.

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