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BURGPREPPACH: Anerkennung für viele Jahre Dienst

BURGPREPPACH

Anerkennung für viele Jahre Dienst

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    Anerkennung und Lob gab es im Rahmen des Feuerwehraktionstages bei einer kleinen Feierstunde für die langjährigen Mitglieder des Feuerwehrvereins Burgpreppach.

    Demokratie lebe vom ehrenamtlichen Engagement der Bürger. „Sich im Gemeinwesen, beziehungsweise bei der Feuerwehr zu engagieren, bedeutet, Mitsorge dafür zu tragen, dass wir alle uns darin wohl fühlen“, betonte die erste Vorsitzende des Feuerwehrvereins Marion Flachsenberger-Hilton.

    In einer Zeit, in der verantwortungsbewusstes und selbstloses Handeln einzelner zum Wohle der Allgemeinheit und zum Wohle der Feuerwehr keine Selbstverständlichkeit darstelle, verdienten herausragende Beispiele von persönlichem ehrenamtlichem Einsatz für das Funktionieren des Vereins besondere öffentliche Anerkennung, so die Vorsitzende.

    „Jeder von euch trägt zum Gelingen des Ganzen bei. Wie die Glieder eine Kette, die den Feuerwehrverein umschließt, hat jedes Kettenglied eine Aufgabe zu erfüllen. Nur wenn alle Glieder stark sind, ihre Aufgaben und seien sie noch so klein erfüllen und zusammenhalten, bleibt die Kette erhalten und unsere Feuerwehr wird weiterhin so positiv in die Zukunft blicken können“, erklärte die Vorsitzende Marion Flachsenberger-Hilton weiter.

    Bürgermeister Karlheinz Denninger verwies in seiner kurzen Ansprache auf die enorme Unterstützung, die der aktiven Wehr durch den Feuerwehrverein erfahre. Anschließend wurden langjährige Mitglieder geehrt.

    Ehrungen: Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurden ausgezeichnet: Manfred Flachsenberger, Alfred Hahn, Thomas Jeschek, Gerald König, Andreas Müller, Markus Müller, Roland Sinner, Mathias Weinfurtner, Klaus Wichler und Peter Brembs.

    Für 40 Jahre geehrt wurden: Günther Braterschofsky, Manfred Hofmann, Wolfgang Jeschek, Walter Korn, Werner Korn, Hans Link, Heinrich Rottenberg und Oskar Weinfurtner.

    Bereits seit einem halben Jahrhundert gehören dem Verein Gerhard Flachsenberger und Erwin Rauscher an. Gar sechzig Jahre sind es bei Erwin Müller und Emil Schuller.

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