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Haßfurt: Anfangen ist oft das Schwerste aber Treubleiben das Beste

Haßfurt

Anfangen ist oft das Schwerste aber Treubleiben das Beste

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    Auf dem Foto von links Pater Joseph Maliekel, Elke Nick, Sieglinde Schobert, Hanne Holzheimer, Horst Voll, Margot May, Katharina Tschischka, Irmgard Hümmer, Ria Tschischka, Elisabeth Drescher, Vorsitzender Horst Koslowski.
    Auf dem Foto von links Pater Joseph Maliekel, Elke Nick, Sieglinde Schobert, Hanne Holzheimer, Horst Voll, Margot May, Katharina Tschischka, Irmgard Hümmer, Ria Tschischka, Elisabeth Drescher, Vorsitzender Horst Koslowski. Foto: Walburga Koslowski

    Anfangen ist oft das Schwerste, aber Treubleiben das Beste. Dieses Zitat des seligen Adolph Kolping überschrieb den Kaffee–Sonntag der Kolpingsfamilie Haßfurt. Vorsitzender Horst Koslowski freute sich neben zahlreichen Mitgliedern auch Pater Joseph Maliekel begrüßen zu dürfen. Bevor man den Nachmittag mit ausgiebigen Gesprächen über Gott und die Welt verbrachte, konnten Vorsitzender Koslowski und Pater Joseph zahlreiche Männer und Frauen, die der Idee des seligen Adolph Kolping seit langen Jahren die Treue halten, ehren.

    Herausragende 70 Jahre halten Otto Berger, Paul May und Horst Voll der Kolpingsfamilie die Treue. Das goldene Ehrenzeichen für 50 Jahre Mitgliedschaft erhielten Elisabeth Drescher, Margot Feulner, Hanne Holzheimer, Irmgard Hümmer, Gunda Krause, Margot May, Sieglinde Schobert, Gertrud Trapp und Ria Tschischka. Weiterhin wurden für 40 Jahre Michael Barth, Herbert Leuner jun., Katharina Tschischka und für 25 Jahre Elke und Horst Nick geehrt. Der nächste Kolping-Kaffee wird für den Herbst des Jahres vorgesehen.

    Von: Katharina Tschischka (Schriftführer, Kolpingsfamilie Haßfurt)

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