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MAROLDSWEISACH: Atemluft bei der Rettung

MAROLDSWEISACH

Atemluft bei der Rettung

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    Neue Rettungshauben: Bei der Übergabe waren neben Sponsor Christian Wokel (Zweiter von links) auch die beiden Kommandanten Florian Mildenberger (ganz links) und Andre Grüner (ganz rechts) sowie der Vorsitzende des örtlichen Feuerwehrvereins Gerald Klebrig (Zweiter von rechts) und Bürgermeister Wolfram Thein (Mitte) zugegen.
    Neue Rettungshauben: Bei der Übergabe waren neben Sponsor Christian Wokel (Zweiter von links) auch die beiden Kommandanten Florian Mildenberger (ganz links) und Andre Grüner (ganz rechts) sowie der Vorsitzende des örtlichen Feuerwehrvereins Gerald Klebrig (Zweiter von rechts) und Bürgermeister Wolfram Thein (Mitte) zugegen. Foto: Foto: Jens fertinger

    Christian Wokel vom Alten- und Pflegeheim Klinger in Maroldsweisach spendierte der Freiwilligen Feuerwehr Maroldsweisach zwei Rettungshauben, die dazu dienen, Menschen unbeschadet aus Gefahren zu befreien. Während Rettungsfahrzeuge der neueren Generation diese Rettungshauben serienmäßig an Bord haben, wird allen anderen Wehren empfohlen, diese anzuschaffen.

    Oftmals sind Fluchtwege im Brandfall durch gefährlichen Rauch versperrt. Bereits wenige Atemzüge können zu einer Vergiftung führen, die innerhalb weniger Sekunden zur Bewusstlosigkeit führen kann und nicht selten tödlich endet. Mit einer Rettungshaube kann der Sicherheitstrupp auch unter schwierigen Sichtbedingungen die verletzte Person schnell und einwandfrei mit Atemluft versorgen.

    Die Handhabung der Rettungshaube ist nicht schwer, denn sie muss einfach der zu rettenden Person über den Kopf gezogen und danach an den Pressluftatmer angeschlossen werden. Ein Zugband dient dazu, die Haube luftdicht zu machen; zudem passt sich die Rettungshaube allen Kopfgrößen an und kann auch bei Brillenträgern problemlos zum Einsatz kommen.

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