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Ebern: Aufregung um zerstörte Feuchtwiese bei Ebern: BUND Naturschutz übt heftige Kritik am Naturpark Haßberge

Ebern

Aufregung um zerstörte Feuchtwiese bei Ebern: BUND Naturschutz übt heftige Kritik am Naturpark Haßberge

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    Wegen dieser Tümpel gibt es Ärger: Sie sollen Gelbbauchunke oder Schwarzstorch helfen. Doch dafür musste eine wertvolle Orchideenart weichen.
    Wegen dieser Tümpel gibt es Ärger: Sie sollen Gelbbauchunke oder Schwarzstorch helfen. Doch dafür musste eine wertvolle Orchideenart weichen. Foto: Lorenz Thomas

    Das Gebiet rund um die ehemalige Kaserne Ebern lädt zu langen Spaziergängen in der Natur ein. Wer will, kann dort auf Rundwanderwegen die Vielfalt der Natur genießen und eine Pause vom Alltag nehmen. Doch diese Idylle wurde nun gestört. Der Grund: Der Naturpark Haßberge legte im dortigen Fauna-Flora-Habitat-Gebiet zwei sogenannte "Feuchtbiotope" an, welche künftig Arten wie der Gelbbauchunke eine Heimat bieten sollen. Auf den ersten Blick eine gute Sache für die Natur, die auch Anklang bei Naturschützerinnen und -schützern finden sollte.

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