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KOPPENWIND: Augenschmaus für Bulldogfreunde

KOPPENWIND

Augenschmaus für Bulldogfreunde

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    Freunde alter landwirtschaftlicher Maschinen kamen am Samstag in Koppenwind auf ihre Kosten. Auf Initiative der Freiwilligen Feuerwehr und der „Holderfreunde“ aus Koppenwind fand dort im fünften Jahr in Folge ein Schleppertreffen statt.

    Die Organisation und Leitung des 5. Schleppertreffens lag in den Händen von Marco Gerstenkorn, Vorsitzender des Feuerwehrvereins Koppenwind, des 1. Kommandanten Klaus Baumann sowie des ehemaligen 1. Kommandanten und ehemaligen Vorsitzenden Edgar Müller, der die Anwesenden zu Beginn des Treffens begrüßt hatte.

    Insgesamt waren etwa 60 Teilnehmer mit ihren Oldtimertraktoren in der kleinen Ortschaft im Steigerwald erschienen. Und auch viele Interessierte, denen bei Begriffen wie Fendt, John Deere, Lanz, Schlüter, Güldner, Eicher, Kramer, Hanomag, Deutz oder Holder das Herz aufgeht, kamen am Samstag nach Koppenwind. Dort standen „Dieselross“ & Co. aus den Baujahren 1940 bis 1970 fein säuberlich aufgereiht.

    Die Besitzer waren nicht nur aus allen Ecken des Heimatkreises nach Koppenwind getuckert, sondern auch aus den Nachbarlandkreisen wie Kitzingen, Schweinfurt oder Bamberg angereist, um ihre stählernen Schätzchen den Neugierigen zu präsentieren. Der Teilnehmer mit der weitesten Anreise kam gar aus dem Landkreis Tirschenreuth in der Oberpfalz ins Frankenland gefahren.

    Doch Bulldogs sind nicht dafür geschaffen, nur dekorativ auf der Wiese herum zu stehen. Die „Holderfreunde“ aus Koppenwind demonstrierten mit ihren Traktoren deshalb bei einigen Vorführungen wie Grasmähen oder Heuwenden, dass die alte und vergleichsweise einfache Technik auch heute noch einwandfrei funktioniert.

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