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BAMBERG: Bamberg: Hundert Jahre „Krippenvirus“ in der Domstadt

BAMBERG

Bamberg: Hundert Jahre „Krippenvirus“ in der Domstadt

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    Marcus Gessner (links) und Michael Suffa vor der Maternkapelle, die eine zentrale Rolle für den Bamberger Krippenweg einnimmt.
    Marcus Gessner (links) und Michael Suffa vor der Maternkapelle, die eine zentrale Rolle für den Bamberger Krippenweg einnimmt. Foto: Foto: Marion Krüger-Hundrup

    In einer Senke geborgen liegt die schlichte, gotische Maternkapelle. Wer sie gefunden hat, eilt gleichsam zur Krippe hinab – in die raue, unwirtliche Welt, in die Jesus geboren wurde. In der er einen grausamen Tod am Kreuz erlitt. Die Maternkapelle ist da die rechte Kulisse, um fern von sentimentaler Gefühlsduselei gleichsam die Bibel aufzuschlagen, um die größte aller Geschichten in der Menschheitsgeschichte nachzulesen.

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