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LIMBACH: Beim „Vierer-Treffen“ gab's ein kleines Jubiläum

LIMBACH

Beim „Vierer-Treffen“ gab's ein kleines Jubiläum

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    Ihr 115-jähriges Bestehen hat die Sängerlust Limbach am Sonntag gefeiert. Am Morgen gestaltete der Verein den Gottesdienst mit der Haydn-Messe in der Wallfahrtskirche Maria Limbach. Unterstützt wurden die Limbacher Sänger und Sängerinnen von ihren Kollegen aus Prappach und Zell, mit denen sie schon seit zwölf Jahren eine Chorgemeinschaft bilden und sich den Dirigenten Werner Geisel teilen. Dass diese Chorgemeinschaften ihm sehr wichtig sind, brachte er in seiner Begrüßung zum Ausdruck.

    „Es ist für unsere Chöre in der heutigen Zeit besonders wichtig, sich gegenseitig in Freundschaft zu verbinden und zu unterstützen, um den Chorgesang in unseren Städten und Gemeinden lebendig zu erhalten.“

    Eingebettet war das „kleine Jubiläum“ in das „Vierer-Treffen“ der Chöre aus Augsfeld, Knetzgau, Sand und Limbach. Seit mehr als zwei Jahrzehnten besteht hier eine enge chorische Verbindung, zu der das jährliche Treffen mit gemeinsamem Singen gehört. So umrahmten die Chöre auch die kleine Feier in der Pilgerhalle, zu der Vorsitzender Werner Geisel auch den Frauenchor aus Eltmann, die Chorgemeinschaft Goßmannsdorf und Eintracht Augsfeld begrüßte.

    Zu Beginn der Feier überraschte Werner Geisel die zwei Sängerinnen Bianca Kaden und Rita Zenglein mit der Ehrung für 25-jähriges Singen im Chor bei der Sängerlust Limbach. Dazu überreichte der 2. Vorsitzende der Sängergruppe, Alfred Eichelsdörfer Urkunden und Anstecknadeln des Fränkischen Sängerbundes, Alois Böhnlein bedankte sich ebenfalls mit einem kleinen Geschenk seitens des Vereins. Die nächsten zwei Stunden gehörten ganz den Gesang, vom guten alten deutschen Volkslied bis hin zum Gospelsong.

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