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Ebern: Betroffene der Fluten: Wenn das Wasser geht, doch die Angst bleibt

Ebern

Betroffene der Fluten: Wenn das Wasser geht, doch die Angst bleibt

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    Christiane Grünewald aus Hainert bei Knetzgau (links), Karen und Lorenz Ortegel aus Zeil, Gerhard Zapf aus Ebern (rechts) - sie alle wurden durch das Hochwasser stark getroffen. 
    Christiane Grünewald aus Hainert bei Knetzgau (links), Karen und Lorenz Ortegel aus Zeil, Gerhard Zapf aus Ebern (rechts) - sie alle wurden durch das Hochwasser stark getroffen.  Foto: Lukas Reinhardt

    Das Fahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Hainert hält vor der geschotterten Einfahrt von Christiane Grünewald. Zwei Männer steigen aus. "Wir holen die Pumpe", ruft einer von ihnen. Christiane Grünewald nickt zögerlich - und atmet tief ein. "Die Pumpe hatten wir bis heute geliehen. Wir haben einfach unglaubliche Angst, dass das Wasser wieder kommt", sagt die Mutter von drei Kindern - und blickt hinauf auf den Hang, von dem am vergangenen Freitag die Fluten den Berg hinab strömten, geradewegs zu auf ihr Haus, hinein in den Keller. 

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