Falsbrunn

MP+Bluttat von Falsbrunn: Tatwaffe war laut Polizei wohl eine Pistole

Bei dem Gewaltverbrechen im Haßbergkreis hatte der mutmaßliche Täter zunächst seine Ehefrau und anschließend sich selbst getötet. Was außerdem bekannt ist.
Nach der Bluttat von Falsbrunn dauern die Ermittlungen weiter an.
Foto: Lukas Reinhardt | Nach der Bluttat von Falsbrunn dauern die Ermittlungen weiter an.

Die  im Landkreis Haßberge ist mutmaßlich mit einer Pistole begangen worden. Das geht aus einer Anfrage dieser Redaktion beim Polizeipräsidium Unterfranken hervor. Woher die Waffe stammt und ob der mutmaßliche Täter diese legal besessen hatte, das sei weiter Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Denn noch liege der Fall nicht bei den Akten. "Auch wenn der Beschuldigte nicht mehr am Leben ist, so ist es doch ein Tötungsdelikt, das im Raum steht", heißt es vonseiten der Pressestelle. 

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