Die Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsvereins Hainert honorierte mit Anerkennung und Dank die Bereitschaft des gesundheitlich angeschlagenen Heinz Buhlheller, bei stärkerer Unterstützung durch die Vorstandsmitglieder den Vorsitz nochmals zu übernehmen. Eingangs der Zusammenkunft hatte zweiter Vorsitzender Herbert Stühler Buhlheller zum 60. Geburtstag gratuliert. Nach einer längeren Aussprache erklärte sich Buhlheller bereit, nochmals den Ortsverein zu leiten. Einmütig stimmte die Versammlung dem Vorschlag zu, die Vorstandschaft mit Stefan Kampmann um einen Beisitzer zu erweitern. So entwickelte sich die Wahl letztlich zu einer reinen Formsache. Heinz Buhlheller wurde wie erwartet im Amt bestätigt, Herbert Stühler ist Stellvertreter, Norbert Pataky Schriftführer, Helmut Buhlheller Kassier, Stefan Kampmann Beisitzer, Thomas Ankenbrand und Ludwig Schwemmlein sind Kassenprüfer, Heinz Steger, Herbert Stühler und Norbert Pataky Delegierte. Otto Böhner, Dieter Denzler und Thomas Ankenbrand wurden zu Ersatzdelegierten gewählt. Gast in der Versammlung war auch CSU-Landratskandidat Wilhelm Schneider. Der Bürgermeister aus Maroldsweisach stellte seine Ziele vor. Im nördlichen Landkreis besser bekannt, wolle er nun verstärkt mit den Bürgern im Maintal und im Steigerwald Kontakt aufnehmen. Als stellvertretender Vorsitzender des Gemeindetages und Leiter der Volkshochschule im Landkreis kenne er aber bereits viele Details dieser Bereiche, so Schneider. Unser Bild zeigt (von links) Helmut Buhlheller, Heinz Steger, Norbert Pataky, Otto Böhner Heinz Buhlheller, Wilhelm Schneider, Dieter Denzler, Stefan Kampmann und Herbert Stühler.
HAINERT