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EBRACH: Bunter Besuch aus Asien: zwei Mandarinenten im Steigerwald

EBRACH

Bunter Besuch aus Asien: zwei Mandarinenten im Steigerwald

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    Vor kurzem sind an den Weihern bei Schmerb in der Nähe von Ebrach zwei besonders bunte Enten aufgetaucht. Es handelt sich um Mandarinenten, die ursprünglich aus Ostasien kommen und inzwischen in Europa heimisch geworden sind, berichtet in einer Pressemitteilung der Forstbetrieb Ebrach. Bei den Enten in Schmerb handelt es sich allerdings um zwei Männchen. Ob diese nur die Vorhut ihrer Familien sind oder sehnsüchtig auf zwei Weibchen warten, bleibt offen. Die Mandarinente kam im 18. Jahrhundert durch Menschenhand nach Europa. Sie wurde als Ziervogel in Parks und Zoos gehalten, von wo sie in die freie Wildbahn gelangte und ausbreitet. Der wild lebende Bestand in Europa wird auf 7000 Brutpaare geschätzt und ist vermutlich höher als der Bestand in ihren Ursprungsländern. Bekannt ist die Mandarinente vor allem durch ihr farbenfrohes Gefieder im Prachtkleid des Männchens. Das Weibchen trägt ein schlichtes, grau-braunes Gefieder. Anzutreffen sind Mandarinenten an dicht bewachsenen, baumreichen Uferrändern. Die Brutzeit ist von April bis Juni und dauert etwa 30 Tage. Mandarinenten sind monogame Vögel. Sie bleiben meist Jahre zusammen – oft ein Leben lang – und gelten daher in ihrer Heimat auch als Symbol für eheliche Treue. (dix)
    Vor kurzem sind an den Weihern bei Schmerb in der Nähe von Ebrach zwei besonders bunte Enten aufgetaucht. Es handelt sich um Mandarinenten, die ursprünglich aus Ostasien kommen und inzwischen in Europa heimisch geworden sind, berichtet in einer Pressemitteilung der Forstbetrieb Ebrach. Bei den Enten in Schmerb handelt es sich allerdings um zwei Männchen. Ob diese nur die Vorhut ihrer Familien sind oder sehnsüchtig auf zwei Weibchen warten, bleibt offen. Die Mandarinente kam im 18. Jahrhundert durch Menschenhand nach Europa. Sie wurde als Ziervogel in Parks und Zoos gehalten, von wo sie in die freie Wildbahn gelangte und ausbreitet. Der wild lebende Bestand in Europa wird auf 7000 Brutpaare geschätzt und ist vermutlich höher als der Bestand in ihren Ursprungsländern. Bekannt ist die Mandarinente vor allem durch ihr farbenfrohes Gefieder im Prachtkleid des Männchens. Das Weibchen trägt ein schlichtes, grau-braunes Gefieder. Anzutreffen sind Mandarinenten an dicht bewachsenen, baumreichen Uferrändern. Die Brutzeit ist von April bis Juni und dauert etwa 30 Tage. Mandarinenten sind monogame Vögel. Sie bleiben meist Jahre zusammen – oft ein Leben lang – und gelten daher in ihrer Heimat auch als Symbol für eheliche Treue. (dix) Foto: Foto: Felix Balling

    Vor kurzem sind an den Weihern bei Schmerb in der Nähe von Ebrach zwei besonders bunte Enten aufgetaucht. Es handelt sich um Mandarinenten, die ursprünglich aus Ostasien kommen und inzwischen in Europa heimisch geworden sind, berichtet in einer Pressemitteilung der Forstbetrieb Ebrach. Bei den Enten in Schmerb handelt es sich allerdings um zwei Männchen. Ob diese nur die Vorhut ihrer Familien sind oder sehnsüchtig auf zwei Weibchen warten, bleibt offen. Die Mandarinente kam im 18. Jahrhundert durch Menschenhand nach Europa. Sie wurde als Ziervogel in Parks und Zoos gehalten, von wo sie in die freie Wildbahn gelangte und ausbreitet. Der wild lebende Bestand in Europa wird auf 7000 Brutpaare geschätzt und ist vermutlich höher als der Bestand in ihren Ursprungsländern. Bekannt ist die Mandarinente vor allem durch ihr farbenfrohes Gefieder im Prachtkleid des Männchens. Das Weibchen trägt ein schlichtes, grau-braunes Gefieder. Anzutreffen sind Mandarinenten an dicht bewachsenen, baumreichen Uferrändern. Die Brutzeit ist von April bis Juni und dauert etwa 30 Tage. Mandarinenten sind monogame Vögel. Sie bleiben meist Jahre zusammen – oft ein Leben lang – und gelten daher in ihrer Heimat auch als Symbol für eheliche Treue. (dix)

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